Durch die Bewegung an der frischen Luft kann der Hund seine Energie optimal abbauen und nebenbei noch viele neue Eindrücke sammeln. Für ein erfolgreiches und schönes Jogging-Erlebnis sollte man jedoch einige Punkte beachten. Zunächst sollte der Hund ausreichend ausgelastet sein, damit er beim Joggen nicht unruhig wird. Zudem sollte man darauf achten, dass der Hund nicht zu schnell läuft, da er sonst schnell erschöpft sein kann. Jogging ist eine gute Möglichkeit, um in Form zu kommen und Stress abzubauen. Es gibt auch noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, dass man mit seinem Hund joggen kann. Joggen mit Hund hat einige Vorteile, die es dem Menschen ermöglichen, besser zu funktionieren. Zum Beispiel kann Joggen helfen, den Blutdruck zu senken und den Cholesterinspiegel zu normalisieren. Es ist auch gut für Herz und Kreislauf und kann helfen, Gewicht zu verlieren. Auch für Hunde hat Joggen diverse Vorteile. Es ist gut für die Verdauung und hält sie fit. Außerdem können sie so besser mit anderen Hunden interagieren und lernen, sich anzupassen.
Bevor du losjoggen kannst, benötigst du die richtige Ausrüstung. Zunächst einmal brauchst du einen guten Laufschuh, der deiner Fußform entspricht. Wenn du nicht weißt, welcher Laufschuh der richtige für dich ist, kann dir ein Fachhändler weiterhelfen. Zusätzlich zu einem guten Laufschuh benötigst du auch die richtige Kleidung. Kleider, die zu eng sind, können dich beim Joggen behindern und ein zu großes T-Shirt kann dir bei heißem Wetter schnell den Rücken verschwitzen. Achte also darauf, dass deine Kleidung bequem und atmungsaktiv ist. Natürlich darf auch dein Hund beim Joggen nicht fehlen. Wenn du noch keinen Hund hast, solltest du dir gut überlegen, ob Joggen mit Hund das Richtige für dich ist. Ein Hund benötigt nämlich viel Auslauf und Bewegung und wenn du nicht regelmäßig mit ihm joggen gehen kannst, ist es vielleicht besser, wenn du dir keinen Hund anschaffst. Wenn du aber schon einen Hund hast oder dich dafür entscheidest, dir einen anzuschaffen, solltest du auf jeden Fall eine geeignete Leine und ein Halsband für ihn besorgen. Die Leine sollte lang genug sein, damit dein Hund laufen und sich bewegen kann, aber auch kurz genug, damit er nicht weglaufen kann. Das Halsband sollte gut sitzen und nicht zu eng sein. Auch solltest du dir überlegen, ob du ein Geschirr für deinen Hund anschaffen möchtest. Ein Geschirr ist besonders dann praktisch, wenn dein Hund zu ziehen beginnt oder wenn er schwerer ist als du. Jetzt bist du bereit fürs Joggen mit Hund!
Ein guter Trainingsplan ist das A und O für jeden ambitionierten Jogger. Aber auch für Menschen, die gerne mit ihrem Hund spazieren gehen oder joggen, ist ein solcher Plan sehr hilfreich. Denn so kannst du deine Zeit effektiv nutzen und deinen Hund gleichzeitig in Form bringen. Ein typischer Trainingsplan besteht aus mehreren Phasen. Zuerst solltest du dich auf ein bestimmtes Pensum festlegen. Dabei kannst du entweder anhand deiner jetzigen Leistung oder der Zielleistung in Watt oder Kilometer/Stunde Berechnungen anstellen. Die empfohlene Dauer der Einheiten variiert je nach Ziel, aber grundsätzlich solltest du mindestens drei Mal pro Woche trainieren. In der zweiten Phase geht es um die tatsächliche Ausführung des Plans. Hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten: Du kannst entweder alleine oder mit deinem Hund joggen, wandern oder radfahren. Egal welche Sportart du bevorzugst, es ist wichtig, dass du dich an die Zeitintervalle hältst und deine Pausen einhältst. So wird dein Training effektiver und schadet nicht Deinem oder Deinem Hund's Kondition!
Autor
Michael
Mitgründer und Marketing Experte
Als Leiter der Agentur 4EVERGLEN bringt Michael Gnamm massenweise Erfahrung und Finesse an den Tisch um die Karriere von Sportler:innen zu boosten und ihre Geschichten mithilfe von New Media zu verbreiten.