Kevin Abeltshauser

Judo

Ich kam mit 7 Jahren zum Judo und es hat sich früh ergeben, dass ich diesen Kampfsport leistungsorientiert betreibe - jetzt sind es schon knapp 12 Jahre. Ich trainiere mehrmals täglich am Olympiastützpunkt in München und absolviere seit September den Bundesfreiwilligendienst im Spitzensport. Am Judo faszinieren mich zum einen die vielseitigen Komponenten, die ein Judoka braucht - dazu gehören Technik, Kraft, Beweglichkeit, mentale Stärke und viele weitere. Dieser Kampfsport wird nie langweilig, da es kein eintöniger Sport ist. In jedem Kampf mit einem Partner- sei es im Training oder im Wettkampf - gibt es immer neue Situationen. Somit kann im Judo zu jederzeit alles passieren und ein Kampf ist eben erst dann entschieden, wenn er ganz vorbei ist. Eine weitere Sache, die diesen Sport auszeichnet sind die Etikette und der Respekt, die ein Judoka mitbringt. Dazu gehören die Verbeugung vor dem Gegner zu Beginn und am Ende des Kampfes, sowie sich nach dem Kampf fair die Hand zu geben wie es üblich ist. Trotzdem wird sich auf der Matte nichts geschenkt. Die besten Freunde sind während des Kampfes die größten Konkurrenten. Jeder will den den Kampf für sich entscheiden - natürlich nur mit fairen Mitteln. Sobald es aber wieder runter von der Matte geht, bleibt die Freundschaft bestehen. Man respektiert sich gegenseitig. Das gefällt mir am Judo.

Deutscher Vize-Meister U-18 2018

Deutscher Meister U18 und Deutscher Meister Mannschaft 2019

3. Platz Europa Cup in Tula 2019

3. Platz im Team beim European Youth Olympic Festival in Baku 2019

U18 Weltmeisterschaft Teilnahme 2019

5. Platz Deutsche Meisterschaften der Männer 2020

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